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November 2000 |
Archiv 2000 |
Discoveranstaltung mit dem Radio RPR 1 Moderator
Bob Murawka und verschiedenen DJs, evt. auch |
Pünktlich am 11.11.2000 startet die IG Ockfener Karneval in die neue Session. |
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Mit Musik, Schwung, Tanz und Ockfen Heilei eröffnete die Prinzengarde im Weinhaus Gasthauer die neue Karneval-Session, die in diesem Jahr unter dem Motto "Bevor der Bockstein müßig liegt, das Scheichtum auch in Ockfen siegt!" steht. Als Höhepunkte des Abends wurden nochmals die besten Vorträge der letzten Kampagne dargeboten. |
Mini-Singkreis Ockfen-Schoden gastiert in der Stadthalle in Saarburg |
Am 03. November 2000 eröffnete der Mini-Singkreis Ockfen-Schoden zusammen mit dem Saarburger Kinderchor St. Laurentius den Benefiz-Herbstball des Museumsvereins Saarburg in der Stadthalle. Die Darbietungen der beiden Chöre wurde mit viel Beifall von den zahlreichen Gästen bedacht. |
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Meine
Frau bin ich |
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Dem Handelsvertreter Fritz Süppchen (Roland Holbach) gelingt es mit Hilfe zahlreicher "Notlügen" seines Freundes Josef Vloo (Franz Kirchen) eine Wohnung bei dem "liebevollen" Ehepaar Hannes (Walter Hemmen) und Emma Schinder (Edith Budinger) anzumieten, die eigentlich nur einem Ehepaar zustehen darf. Zunächst gibt es auch keine Schwierigkeiten, als jedoch die Tochter des Vermieters, Ludmilla (Birgit Schmitt) auftaucht, fangen die Probleme an, denn irgendwie kommt ihr die zwischenzeitlich" weibliche" Mieterin Selma Süppchen (???) doch irgendwie bekannt vor. Und auch die "neugierige" Nachbarin Klara Schnutenpriem (Susanne Klein) hat so ihre Probleme mit der neuen "Mieterin" der Schinders. |
Als dann auch noch die resolute Patentante unseres Handelsvertreters Paula Kuchenkranz (Elli Benzmüller) nach langen Jahren ihren Neffen besucht, ist das Chaos perfekt und das ganze Lügengebilde bricht zusammen und unter tumultartigen Szenen kommt die "körperliche" Wahrheit unweigerlich ans Licht. Wie das Geschehen dann doch noch für Alle einen glücklichen Verlauf nimmt, erfahren die Zuschauer am Ende des Theaterstücks, wozu die Bocksteinbühne alle Interessierten auch in diesem Jahr wieder recht herzlich einlädt. |
Zahlreich versammelten sich die Ockfener Bürger am Abend des 18. November am Ehrenmal zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege. In seiner Ansprache erinnerte Bürgermeister Krewer daran, dass wir hier in unserem Land seit nun mehr 55 Jahren in Demokratie und Frieden leben können, was aber nicht überall möglich ist; selbst in Europa. Auch die alljährlichen Gedenkfeiern alleine, so Krewer weiter, sind keine Garantie dafür, ein friedliches Zusammenleben in Zukunft zu gewährleisten, sondern es erfordere viel Mut und Stärke den negativen Entwicklungen, wie wir sie auch heute immer häufiger erfahren, entgegenzutreten, das seien wir den Opfern schuldig. Mitgestaltet wurde die Gedenkfeier von der Freiwilligen Feuerwehr, dem Kirchenchor und dem Musikverein Ockfen. |