April 2003
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Arbeiten zur Neugestaltung des Kinderspielplatzes haben begonnen |
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Anja Schuster (30.04.2003) |
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Randvoll war der 10 cbm-Container, den der Zweckverband A.R.T. der Gemeinde für ihre Müllsammelaktion zur Verfügung stellte. Den ganzen Vormittag haben ca. 35 Helfer, aufgeteilt in 5 Gruppen, die Gemarkung Ockfen nach Müll, Schrott und Unrat durchforstet. Das Ergebnis war erfreulicher als im Vorjahr. Es wurde überwiegend Hausmüll aufgesammelt dessen Umfang im Vergleich zu letztem Jahr sogar etwas zurückgegangen ist. Lediglich die Strecke am Saarradweg vorbei war besonders stark verunreinigt. Dort wurden etliche Flaschen, Dosen und sonstiger Abfall von offensichtlichen Saufgelagen und Anglern gefunden. Sehr Ärgerlich ist auch, dass jedes Jahr alte Autobatterien, Reifen, Elektroschrott etc. anonym beim Container abgeladen werden, weil dies ja so kostengünstig ist. Durch diese Problematik wird der Zweckverband A.R.T. sicherlich im nächsten Jahr keinen Container mehr kostenlos zur Verfügung stellen! Ein besonderer Dank gilt allen Helfern, ohne deren Mithilfe eine solche Aktion gar nicht möglich wäre und der Jugendgruppe Ockfen, die für die Unkosten aufkam. |
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Das Fest der Goldenen
Hochzeit konnte am Ostermontag das Ehepaar Albert Gasthauer und
Anna geb. Schuster aus Ockfen feiern. Die Glückwünsche der Gemeinde Ockfen zu diesem Ehrentag überbrachte Ortsbürgermeister Hubert Krewer und für die Verbandsgemeinde Saarburg, den |
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Das Jubelpaar mit Ortsbürgermeister Krewer (links) und dem 1. Beigeortnetem der Vg Saarburg Leo Lauer (rechts) |
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Landkreis Trier-Saarburg so wie des Landes Rheinland Pfalz der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Saarburg Leo Lauer. |
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Beide Gratulanten dankten dem Jubilar für seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit in der Gemeinde und der Kommunalpolitik. Herr Gasthauer gehörte insgesamt 15 Jahre dem Ockfener Gemeinderat an und war von 1963 bis 1987 als Gemeindearbeiter tätig. Die letzten 11 Jahre davon im Wechsel mit der Stadt Saarburg. Krewer erinnerte an die Funktion des Jubilars in der Gemeinde und daran dass seine damalige Tätigkeit ihre Spuren bis heute in der Gemeinde hinterlassen hat, besonders in Erinnerung sei sein damaliger Ruf Bekannt Machung, wenn er durch das Dorf zog und die Gemeindemitteilungen verlas. |
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Das mit dem Gemeindediener, so der Jubilar, war eigentlich nicht vorgesehen. Der damalige Ortsbürgermeister Michael Benzmüller, so der Jubilar weiter, habe ihn eines Tages auf dem Heimweg von Saarburg nach Ockfen überraschend auf halber Strecke angehalten und ihm mitgeteilt, dass der Gemeinderat sich am Abend zusammensetzen würde und einen neuen Gemeindediener wählt. Er habe ihn vorgeschlagen. Trotz seiner Einwände, er habe keine Ahnung von dem Posten, erhielt er am nächsten Tag den Anruf er sei als Gemeindediener gewählt. Der Kirchenchor Ockfen erfreute die Ehejubilare durch die |
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musikalische Mitgestaltung des Dankgottesdienstes. Nicht nehmen ließ es sich der Musikverein Ockfen, dem Jubelpaar zur Freude an diesem Abend noch mit ein Paar flotten musikalischen Tönen zu gratulieren. |
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Alle Gratulanten wünschten dem Jubelpaar noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit. |
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Am 3. April 2003 vollendete Michael Hausen bei bester Gesundheit im Kreise seiner Familie sein 90tes Lebensjahr. Michael Hausen wurde am 03. April 1913 in Ockfen geboren. 1948 heiratete er Barbara Steinmetz. Zu seinem Jubiläum gratulierten ihm seine Ehefrau, die beiden Söhne, sowie die Schwiegertöchter und 4 Enkelkinder.
Im Rahmen einer Familienfeier überbrachte Ortsbürgermeister Hubert Krewer dem Jubilar die besten Wünsche der Ortsgemeinde und überreichte ihm einen gut gefüllten Präsentkorb. Michael Hausen sei der älteste Bürger in der Gemeinde, so Hubert Krewer, und ein lebendes Zeichen seines Alters ist die alte Eiche beim Kreuz, sie wurde am Tag seiner Taufe gepflanzt. |
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Der Jubilar mit seiner Ehefrau |
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Auch Pastor Hubert Nickels, sowie die Vertreter der Kirchengemeinde schlossen sich den Glückwünschen an. Sie überreichten dem Jubilar ein Bild von Ockfen das aus der Zeit um 1900 stammt. Für die nächsten Jahre wünschen ihm die Orts- und Kirchengemeinde alles Gute und Gottes Segen. |
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