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Ockfen an der Datenautobahn

Drachenflieger stürzt bei Ockfen ab

20 Kinder aus der Pfarrei St. Valentin Ockfen-Schoden feiern Erstkommunion


Ockfen an der Datenautobahn

Saarburger Kreisblatt KW 20

Erste Kunden surfen mit Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s. Einige Hürden waren zu nehmen, doch jetzt können die Bürgerinnen und Bürger von Ayl und Ockfen mit Hochgeschwindigkeit ins Internet. Im Januar bzw. März 2010 haben die beiden Orte in einem Kooperationsvertrag mit inexio den Ausbau mit Glasfaserinfrastruktur besiegelt. Geplant war ein kurzfristiger Ausbau, da die Infrastruktur bereits bis an die Saar vorhanden war. Letztlich hat es jetzt doch ein Jahr in Anspruch genommen um alle Genehmigungen zu erhalten, die Bauarbeiten durchzuführen und die ersten Tests zu absolvieren. Rechtzeitig zum Ortstermin am 12. Mai 2011 im Margarethenhof in Ayl sind die Arbeiten abgeschlossen. Die beiden Orte sind nun bestens an die schnelle Infrastruktur angeschlossen und die Kunden werden jetzt nach und nach auf die Infrastruktur übertragen.

Mit dem Glasfaserausbau bis in die Ortsmitte werden Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s. möglich. Eine Bandbreite, die selbst in Großstädten und Ballungszentren nicht durchgängig Standard ist und die auch hochwertige Internetanwendungen - wie zum Beispiel hochauflösendes Fernsehen über das Internet - problemlos ermöglicht.

Das letzte Jahr war anstrengend, geben die Ortsbürgermeister Siegfried Büdinger und Leo Steinmetz zu: Wir hatten nicht mit so vielen Hindernissen gerechnet. Es ist gut, dass wir jetzt das Licht in der Glasfaser anmachen können und unsere Orte damit optimal versorgt sind. Der Tag an dem wir die ersten Kunden online schalten, ist in jedem Ort immer wieder ein besonderer, gibt Thorsten Klein, persönlich haftender Gesellschafter der inexio KGaA, zu. Das ist der Tag, an dem wir sehen, dass sich die Mühe und der Einsatz gelohnt haben. Gerade, wenn in der Realisierungsphase die eine oder andere Hürde zu nehmen ist, wie es hier in Ayl und Ockfen der Fall war. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle auch an die Sparkasse Trier, die das Projekt als Finanzierungspartner begleitet hat.

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Drachenflieger stürzt bei Ockfen ab

TV vom 16-05-2011

Schwierige Rettung aus 30 Metern Höhe: Ein Drachenflieger, der am Sonntag bei Ockfen abgestürzt ist, musste von einem Spezialtrupp der Feuerwehr aus einer Baumkrone gerettet werden. Er erlitt mehrere Brüche.

Ockfen. Wenn der Wind richtig steht, können Drachenflieger, die die Absprungrampe am Ockfener Bocksteinfels nutzen, sich bis zu einer Höhe von 300 Metern aufschwingen und einen herrlichen Blick über das Saartal genießen, ehe sie auf einer Wiese am Ockfener Ortsausgang wieder landen. Doch der Sprung, den ein 38-jähriger Mann aus der Nähe Saarbrückens am gestrigen Sonntag wagte, endete anders.
Vermutlich, weil ein Sicherheitsseil nicht oder nicht richtig befestigt war, geriet das Fluggerät ins Trudeln und stürzte ab. Glück im Unglück: Der Mann landete an der Ostseite des Ockfener Bocksteins in einer Baumkrone, die den Aufprall abfederte. Andere Drachenflieger beobachteten das Geschehen und riefen die Rettungskräfte. Verletzt, aber bei Bewusstsein, harrte der Mann in rund 30 Metern Höhe aus, bis ihn die Feuerwehr retten konnte. Ein schwieriges Unterfangen. Denn nach Auskunft der Polizei war der nächste Wirtschaftsweg so weit weg, dass der Leiterwagen nicht nah genug an die Stelle herankam, wo der Mann hing. Die einzige Lösung: Zwei Helfer des Höhenrettungszuges Saarburg wurden von dem Leiterwagen aus in den Baum herabgelassen. Dort konnten sie den Verletzten mit einem Rettungsgurt fixieren und dann die 30 Meter herablassen. Im Einsatz waren neben dem Höhenrettungszug die Feuerwehren aus Saarburg, Ockfen und Irsch. Wie der Notarzt feststellte, hatte sich der Drachenflieger mehrere Brüche am linken Bein zugezogen. Er wurde ins Trierer Brüderkrankenhaus gebracht.
Immer wieder kommt es in der Region vor, dass Drachenflieger abstürzen. Im August 2010 hatte die Höhenrettungsgruppe der VG Saarburg einen Piloten unverletzt aus einer zwölf Meter hohen Baumkrone in einem Wald bei Serrig gerettet. Auch 2008 und 2009 war es dort zu Unglücken gekommen, die jedoch überwiegend glimpflich endeten. Doch es kann auch anders ausgehen: Bei Neumagen-Dhron war 2007 ein Flieger in den Tod gestürzt, weil er vergessen hatte, sein Gurtzeug am Drachen zu befestigen.

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20 Kinder aus der Pfarrei St. Valentin Ockfen-Schoden feiern Erstkommunion


20 Kinder aus der Pfarrei St. Valentin Ockfen-Schoden konnten am 8. Mai ihre Erstkommunion feiern.

Begleitet von ihren Eltern, Verwandten, Freunden und Pfarrangehörigen zogen sie bei sonnigem Wetter in einer Prozession, die durch den Ort führte, in die Kirche ein. Hierbei wurden sie musikalisch vom Musikverein Ockfen begleitet , während die Feuerwehr für die Absicherung der Strecke sorgte.

Unter dem Leitwort „Sei eine Note in Gottes Melodie“ zelebrierte Vikar Przemyslaw Nowak den Festgottesdienst. In seiner Predigt, unterstützt durch einen Lichtbildvortrag, wies er darauf hin, dass wir alle Freunde brauchen und Jesus uns ein besonderer Freund ist.

Musikalisch begleitet wurden die Kinder während der Feier von der Gitarrengruppe und dem Kirchenchor.

Die Kommunionkinder dankten im Anschluss an den Gottesdienst, auch im Namen der Eltern, allen Beteiligten, die zum Gelingen der Kommunionfeier beigetragen haben. Ihr besonderer Dank galt Vikar Przemyslaw Nowak.

Wir haben gemeinsam die Heilige Messe gefeiert, die mit dem Segen endet. Die Begegnung mit Jesus Christus in Wort und Kommunion soll uns dabei helfen im Alltag den Willen Gottes zu erfüllen“.


Sei eine Note in Gottes Melodie“ so der Leitspruch der Kommunionkinder in diesem Jahr.

Gott hat für jeden von uns eine eigene Stimme vorgesehen,

eine unverwechselbare Lebensmelodie“


Stilles Gebet nach der Kommunion


Guter Jesu.

Ich danke dir, dass du in der heiligen Kommunion zu mir gekommen bist.

Ich danke dir, dass du in mir leuchtest und mich wärmst wie die Sonne.

Ich danke dir, dass du mich magst.


Jesus mein Freund,

das Brot, das ich empfangen habe, ist dein heiliger Leib.

Es ist ein kostbares Geschenk. So groß ist deine Freundschaft und Liebe zu mir.


Lieber Jesus.

Ich möchte deine Liebe weiterschenken:

Ich möchte gut sein zu den anderen, Gutes über sie denken, Gutes über sie sagen und ihnen Gutes tun.

Bild: Günter Kleutsch / weitere Bilder von der Kommunion

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