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Juli 2011 |
Jugendzeltlager des Camping Club Ockfen 1974 e.V. in Mülheim an der Mosel |
Erfolgreicher Wandertag des Angelsportverein Ockfen 1979 e.V. |
Saarburger Kreisblatt KW 27 |
Die 1. Mannschaft der Bockstein-Buben erlitt beim letzten Ligaspieltag einen kleinen Rückschlag. Mit 2:7 Punkten fielen sie vom 2. auf den 3. Platz zurück. Da nur die beiden Ersten in die 2. Bundesliga aufsteigen, bedarf es am letzten Spieltag einer guten Leistung. Die 2. Mannschaft liegt auf dem 5. Tabellenplatz und hat nur noch theoretische Chancen, da dort nur eine Mannschaft aufsteigt. Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften in Ulm belegten Skatspieler Dieter Reinert Platz 70 bei den Senioren und Manfred Michels Platz 54 bei den Herren. Skatspielabend ist nach wie vor der erste Sonntag im Monat im Hotel Klostermühle in Ockfen um 19 Uhr. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. |
In der am 22.06.2011 stattgefundenen Sitzung befassten sich die Ratsmitglieder mit folgenden Themen: |
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Neuanlegung Bürgersteig |
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Es ist beabsichtigt, am unteren Ortseingang, auf der rechten Seite der Kreisstraße, auf einer Länge von ca. 50 m einen Bürgersteig anzulegen. Der auf der linken Seite der Kreisstraße befindliche Bürgersteig endet am Hausanwesen Klein, wodurch die Fußgänger dann gezwungen sind, die Straßenseite zu wechseln. Durch die Anlegung des neuen Bürgersteiges könnten die Fußgänger bereits auf der Höhe des Blumenbeetes/Kelteranlage die Straßenseite wechseln. Hier ist auch der Straßenverkehr auf beiden Seiten gut einsehbar und der Seitenwechsel könnte so gefahrenlos stattfinden. |
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Neuanlegung von Urnengräbern |
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Der Gemeinderat hat beschlossen, auf der linken Seite des Friedhofs, auf der freien Fläche zwischen den Einzelgräbern und den Familiengräbern , 3 Urnengrabreihen anzulegen. Die obere Reihe ist für Reihenurnengräber mit einer Einfassung, die mittlere Reihe für Reihenurnengräber als Rasengräber und die untere Reihe für Familienurnengräber mit Einfassung vorgesehen. Die Einfassungen sind von den Erwerbern selbst anzubringen. Bei den Reihengräbern ohne Einfassung ist nur am Kopfende ein Monument anzubringen, der Rest ist Rasenfläche. Die Größe der Grabstellen beträgt bei den Einzelgräbern 50 x 100 cm und bei den Familiengräbern 100 x 100 cm. Weiterhin wurde beschlossen, künftig auch Sargrasengräber anzubieten. Hierbei finden normale Sargbestattungen statt. Dort wird auch am Kopfende nur ein Monument angebracht und der Rest ist Rasenfläche, die dann von der Gemeinde gepflegt werden. Diese Gräber werden auf der rechten Seite des Friedhofs auf den freien Grabstellen angelegt. |
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Sanierung des Jugend-u. Bürgerhauses |
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Für die dringend erforderliche Grundsanierung des Bürgerhauses wurde vom Architektenbüro Bausch ein Kostenvoranschlag erstellt der sich über rund 85.000 € beläuft. Die Verwaltung wurde gebeten, die entsprechenden Förderanträge zu stellen, damit so schnell wie möglich mit den Arbeiten begonnen werden kann. Hiervon unabhängig wird die Sanierung des Flachdaches durchgeführt, da dieses bereits an mehreren Stellen undicht ist und nicht länger aufgeschoben werden kann. Nach der Abgabe eines zweiten Angebotes kann hier die Auftragsvergabe erfolgen. |
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Grabherstellung |
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Der Vorsitzende teilte den Ratsmitgliedern mit, dass der Bürgerservice Saarburg künftig keine Gräber mehr aushebt und verschließt, da sich die Maßnahme finanziell nicht trägt und kein Personal mehr zur Verfügung stehen würde. |
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Pflasterbelag in K 137 |
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Im Pflasterbelag unterhalb des Friedhofes sind mittlerweile mehrere Setzungen. Das Befahren dieser Stelle wirkt sich in der mittelbaren Nachbarschaft schon störend aus, da die Geräuschentwicklung stets zunimmt. Der ursprüngliche Gedanke dieses Belages, als Verkehrsberuhigung zu dienen, wirkt sich mittlerweile als Lärmbelästigung aus. Der Kreis Trier-Saarburg, als Träger dieser Straße, wird gebeten, hier Abhilfe zu schaffen und eine Bitumendecke einzubauen. |
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Parksituation |
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In der Vergangenheit wurden bereits mehrfach auf dem Bürgersteig parkende Fahrzeuge überprüft und auch Verwarnungsgelder ausgesprochen. Die Situation hat sich zwar etwas gebessert, es besteht aber auf jeden Fall noch weiterer Bedarf an Überwachung der parkenden Fahrzeuge. Der Gemeinderat war der Ansicht, dass hier regelmäßig noch Kontrollen durchgeführt werden müssen. Schwerpunkte sind wie bisher Teile der Hauptstraße, die Kirchstraße und die Herrenbergstraße. |
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