Kirche |
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Pfarrei St. Lambertus Saarburger Land |
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Gottesdienstordnung und Informationen aus unseren Pfarrgemeinden |
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St. Gervasius u. Protasius Irsch |
St. Jakobus d. Ä. Litdorf-Rehlingen |
St. Anna Mannebach |
Pfarrbrief |
Pfarrbrief für die Pfarreingemeinschaft |
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Termine des Pfarrgemeinderates / Verwaltungsrates St. Lambertus Saarburger Land: |
Bitte beachten |
Sommerurlaub in den
Pfarrbüros Das Pfarrbüro Beurig ist vom 25.07.24 bis 30.07.24 sowie am 16.08.24 geschlossen. Vertretung übernimmt Frau Hackenberger in Saarburg. Das Pfarrbüro Saarburg ist vom 05.08.24 bis 23.08.24 geschlossen. Vertretung übernimmt Frau Schlotter in Beurig. |
Gemeinsame Mitteilungen Leitartikel |
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Ursache unserer Freude Nicht nur wegen der Marientracht in Beurig beschäftigt
mich immer wieder die Frage: Wie geht Marienverehrung in der
heutigen Zeit und was bedeutet sie? So war es auch bei dem
Besuch des Trierer Domkapitels in Tongeren/Belgien. Tongeren
ist eine ehemalige Bischofsstadt. Sie ist eine römische
Gründung und verehrt unseren dritten Bischof Maternus wie
Köln als ersten Bischof der Stadt. Und tatsächlich sind in
der wunderschönen gotischen Kirche Gemälde mit Maternus und
dem Trierer Dom zu sehen. Und die Figur des Maternus hält
eben drei Kirchen in der Hand: Trier, Köln und eben Tongeren. Die Kirche selbst ist eine Liebfrauenkirche und auch
Tongeren kannte bis zur Auflösung des Bistums durch Napoleon
eine jährliche Marientracht. Nach wenigen Jahrzehnten lebte
sie in neuer Form wieder auf. Die Gottesmutter wurde gekrönt
und seitdem feiert Tongeren alle 7 Jahre eine Marientracht
bei der die Menschen in der Prozession viele Biblische
Szenen darstellen. Zum Beispiel Moses mit dem Volk Israel
oder Maria und Josef mit dem Jesuskind. Maria ist da
sozusagen eingebettet in
die ganze biblische Erzählung. Marienverehrung im Sinne von
Maria, als Urbild und Vorbild der Kirche, bedeutet demnach,
die biblische Botschaft zu verkünden und
in die Welt zu tragen. Auch
der Name unserer Lieben Frau von Tongeren beschreibt einen
schönen Auftrag für die Kirche als Abbild Mariens: „Ursache
unserer Freude“. Arbeiten wir daran, dass auch die Kirche
(wieder) Ursache unserer Freude ist. Auch das ist
Marienverehrung. Für mich war der Besuch in Tongeren eine
Entdeckung und eine Freude. Vielleicht entdecken Sie ja auch
in den kommenden Ferien solche Orte der Freude. In diesem Sinne wünsche ich im Namen aller Mitarbeitenden
allen schöne und erholsame Sommertage. Mit frohem Gruß Georg Goeres, Dec.
Gebet zu unserer Lieben Frau von Tongeren |
Abschied und Neuanfang Liebe Schwestern und Brüder, im Anschluss an
meine Kaplanszeit im Saarburger Land hat mich Bischof Stephan
Ackermann zum Seelsorger in der Pfarreiengemeinschaft Neumagen-Piesport
ernannt. Mein erster Gottesdienst und die Vorstellung dort wird
am
Sonntag, 25. August in der Pfarrkirche St. Martin,
Piesport-Niederemmel um 11 Uhr sein.
Im Anschluss sind alle zu einem Empfang mit Umtrunk und Imbiss
rund um die Kirche eingeladen. Herzliche Einladung an alle,
daran teilzunehmen. Ich freue mich, auch an der Mosel immer
wieder Menschen von der Saar zu begegnen. Nochmals: Danke für die gemeinsame Zeit
und Gottes Segen! Ihr und Euer Kaplan Stephan
Schmidt |
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Mit Wirkung des Monats September hat mich Bischof Dr. Stephan
Ackermann zum Kooperator im Pastoralen Raum Saarburg ernannt. Mein Name ist Kevin Schirra, ich bin 36 Jahre alt, wurde in
St. Wendel geboren und bin im nahen Marpingen aufgewachsen, wo
noch heute meine Eltern leben. Nach meinem Eintritt in das
Trierer Priesterseminar 2010 und dem sich anschließenden
Theologiestudium bin ich schließlich im Mai 2018 zum Priester
geweiht worden. Die anschließenden Kaplansjahre führten mich
u.a. nach Losheim am See, Welschbillig und zuletzt nach
Sulzbach/Saar. Seit Juli 2023 habe ich zusätzlich die
Koordination der Seelsorge in der dortigen Nachbarpfarrei St.
Michael in Friedrichsthal und Bildstock übernommen. Nach sechs
Jahren endet nun meine Kaplanszeit und ich beginne meinen Dienst
bei Ihnen an der Unteren Saar. Für mich persönlich bedeutet das
abermals einen Stellenwechsel und den Abschied von einer
Pfarrei, in der ich gerne tätig war, sowie von liebgewonnenen
Menschen. Es schmerzt mich, dass die Gläubigen dort nun nach
meinem Weggang keinen „eigenen“ Seelsorger mehr vor Ort haben. Zugleich bin ich neugierig auf die Menschen und Aufgaben, die
mich nun im Raum Saarburg erwarten werden und ich hoffe und bete
darum, dass auch dies eine gute und fruchtbare Zeit werden kann.
Sicherlich wird schon bald Gelegenheit sein, sich im direkten
Kontakt und im Gespräch kennen zu lernen. In erster Linie werde
ich selbstverständlich die priesterlichen Aufgaben wahrnehmen,
d.h. konkret: die Feier von regelmäßigen Gottesdiensten an den
Sonn- und Werktagen, die Spendung der Sakramente, Taufen,
Trauungen, Beerdigungen, etc. Weiterhin bin ich in der
Einzelseelsorge tätig, werde aller Voraussicht nach in einer
Grundschule für den Religionsunterricht verantwortlich sein und
möchte auch gerne immer mal wieder zu Wallfahrten aufbrechen.
Weitere Aufgabenfelder werden sich evtl. nach meinem
Dienstbeginn eröffnen bzw. konkretisieren. Meine ständige
Begleiterin, die vierjährige Zwergdackel-Dame „Jule“ wird mich
mit nach Saarburg begleiten und gemeinsam mit mir schon bald die
Spazier- und Wanderwege Ihrer schönen Heimat erkunden. Bis dahin verbleibe ich mit den besten Segenswünschen von
Haus zu Haus Ihr Kooperator Kevin Schirra |
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Was ist ein Kooperator?
Ein Kooperator ist ein
Priester, der innerhalb eines bestimmten Territoriums
(Pastoraler Raum) mitverantwortlich ist für die Seelsorge.
Er übernimmt Leitungsverantwortung in bestimmten pastoralen
Bereichen und ist im Vergleich zum (leitenden) Pfarrer
i.d.R. von Verwaltungsaufgaben in einer Pfarrei und
Kirchengemeinde befreit. |
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Gründungsfest der Pfarrei St. Lambertus Saarburger Land
SAVE THE DATE!!! Die Vorbereitungen zum
Gründungsfest sind in vollem Gange. Wir möchten Sie bitten, sich
den Termin bereits vorzumerken und diesen Tag zu etwas
Besonderem zu machen. Von Jung bis Alt, für jeden hat das
Programm etwas zu bieten. Wir feiern am
Sonntag, den 15.09.2024
auf dem Konzertgelände von StationK (Irscher Straße 56, Beurig)
und beginnen den Tag um 11 Uhr mit einem Open-Air-Gottesdienst.
Alle Details werden im nächsten Pfarrbrief veröffentlicht. |
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Keine Werktagsgottesdienste vom 05.08. bis 16.08.2024 Bitte beachten Sie, dass in der
Zeit vom 05.08. bis 16.08.24 aufgrund der Urlaubsplanung alle
Werktagsgottesdienste entfallen. |
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Krankensalbung
Keine „Letzte Ölung“, sondern Zeichen der Liebe Gottes Immer noch ist von Angehörigen zu
hören: Wir wollen noch nicht, dass der Pastor gerufen wird, denn
dann ist es so weit, dass unser Verwandter sterben muss. Lange
Zeit wurde die Krankensalbung als letzte Ölung verstanden, die
erst im Sterben zu empfangen war. Daher sind die Ängste, die mit
diesem Sakrament verbunden sind, verständlich. Letztlich ist es
die Angst und die Trauer, einen lieben Menschen loszulassen und
zu verlieren. Richtig verstanden und gefeiert kann die
Krankensalbung jedoch Kraft und Mut geben. Sie ist ein
sichtbares und spürbares Zeichen, dass Gott einem kranken
Menschen nahe ist. Jesus hat immer wieder Kranke geheilt,
sie berührt und aufgerichtet. So will Jesus selbst im Zeichen
der Krankensalbung dem Kranken nahe sein, ihn in seine Hände
nehmen und aufrichten. Gespendet wird die Krankensalbung durch
das Gebet des Priesters und aller Anwesenden, durch die
Auflegung der Hände und die Salbung mit Krankenöl an der Stirn
und an den Händen. Diese Zeichen machen die Nähe und Liebe
Gottes deutlich. Im Gebet sagen wir, dass nicht wir, sondern
Gott die Macht hat, diesen Menschen aufzurichten. So verstanden kann die Krankensalbung
einem kranken Menschen helfen, Trost und Zuversicht zu finden. Mit der Krankensalbung ist auch die
Spendung der Heiligen Kommunion verbunden. Jesus selbst gibt
seinen Leib im Brot der Kommunion als Stärkung. Soweit der
Kranke das Brot der Kommunion noch schlucken kann, wird es für
ihn zur Wegzehrung. Manchmal empfangen auch Verwandte
stellvertretend für den Kranken die Hl. Kommunion. Die Krankensalbung will auch helfen,
Versöhnung und Frieden zu finden. Das kann in der ausdrücklichen
und sakramentalen Beichte geschehen, aber auch in einem Gespräch
oder in einer Vergebungsbitte, in der alles Unversöhnte Gott
anvertraut wird. Ich habe immer wieder erfahren, dass
Kranke durch die Krankensalbung getröstet wurden. Viele wurden
gelassener und zuversichtlicher. Auch vielen Angehörigen war es
eine Hilfe, ihren Kranken, Gott anvertrauen zu können. Daher möchte ich Kranke, Angehörige und
Pflegende ermutigen, um die Krankensalbung zu bitten. Sei es in einer lebensbedrohlichen
Situation oder im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes oder der
Hauskommunion.
Michael Zimmer, Krankenhauspfarrer,
Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg |
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Lebenscafé in Saarburg, Juli – September 2024
Das Lebenscafé öffnet Ihnen eine Tür …
… zum Erzählen, um die Trauer zu teilen und um neue
Schritte zu wagen. Das „Lebenscafé“ ist ein offenes Angebot, unabhängig von
Konfession, Nationalität und Wohnort. Die Veranstaltungen
richten sich an Trauernde, egal, wie lange der Verlust
zurückliegt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Infos und Kontakt: |
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Engagemententwicklung im Pastoralen Raum Saarburg |
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Einladung Messdienerfreizeitwoche - Tarzisiuswoche 2024 Euer Messdiener-Betreuer-Team |
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Eucharistische Anbetungsstunde zur Göttlichen Barmherzigkeit
Jeweils am 2. Sonntag im Monat um 17.00 Uhr in St.
Marien Beurig (vor der Abendmesse)
Es erinnert an das unbegrenzte Vertrauen, das wir gegenüber
Gottes Liebe und Barmherzigkeit hegen sollen, und auch an unsere
christliche Pflicht, selbst barmherzig zu sein. Herzliche Einladung, vor diesem Bild zu verweilen –
besonders um 15.00 Uhr – in der
Barmherzigkeits-Stunde und sich mit den Strahlen der
Barmherzigkeit Gottes beschenken zu lassen.
Die Andachten zur Göttlichen Barmherzigkeit mit
Aussetzung des Allerheiligsten und Eucharistischem Segen; mit
Gelegenheit zum Empfang des Bußsakramentes in St. Marien
Saarburg-Beurig in 2024, jeweils um 17.00 Uhr vor der Hl. Messe,
sind:
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Die Rumänienhilfe der Pfarreiengemeinschaft sagt Danke
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Auch in Zukunft möchten wir Kinder und
Senioren an Weihnachten beschenken und die Pater Berno Stiftung
bei ihren Projekten unterstützen. Deshalb freuen wir uns über
Ihren finanziellen Beitrag. Wir bitten um Überweisung auf das
Spendenkonto bei der Sparkasse Trier: Für ihre
Mithilfe bedankt sich
Ihr Rumänienteam der Pfarreiengemeinschaft |
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Viele Hände für die Hoffnung - Winter und Krieg
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Termine Erstkommunion 2025
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Firmung 2024 im Pastoralen Raum Saarburg (ehemals Dekanat Konz
Saarburg) Im Oktober diesen Jahres findet die Spendung des Sakramentes
der Firmung im Pastoralen Raum statt. Aufgerufen sind dazu alle
Jugendlichen ab dem Schuljahrgang 2008/2009. Alle Jugendlichen
diesen Jahrgangs und älter, die nicht bei der letzten Firmung
2022 das Sakrament gespendet bekamen, dies aber wünschen, wenden
sich bitte umgehend für Infos und Anmeldeunterlagen an
Pastoralreferent Horst Steffen, Tel. 06501/4397 oder per e-mail
an
horst.steffen@bistum-trier.de |
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Spende Pfarrbrief Diesem Pfarrbrief liegt erneut ein Überweisungsträger bei, um
die Möglichkeit zu geben, mit Ihrer Spende die Kosten des
Pfarrbriefes zu minimieren. Als Richtwert kann von 1,-€ pro
Ausgabe ausgegangen werden. In Ayl, Trassem und Mannebach bleibt
nach wie vor das bewährte Abo-System erhalten. Wir möchten Sie
an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass Ihre Spenden
steuerlich absetzbar sind. Bei Zuwendungen bis 200,-- € genügt
als Nachweis der Einzahlungsbeleg oder der Kontoauszug. Bei
Bedarf stellen wir Ihnen selbstverständlich auch gerne eine
Spendenbescheinigung aus. |
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Neues Konto der Pfarrei Mit der Fusion der Pfarreiengemeinschaft und der
Pfarrgemeinde St. Erasmus Trassem zur neuen Pfarrei St.
Lambertus Saarburger Land ändert sich auch die Kontoverbindung.
Wir möchten Sie bitten zukünftig für alle Überweisungen
(Spenden, Intentionen, Pfarrbrief etc.) die folgende
Kontoverbindung zu nutzen. Kontoinhaber: Kath. Kirchengemeinde St. Lambertus Saarburger
Land |
Der nächste Pfarrbrief |
Redaktionsschluss
für die Ausgabe 08/2024 (Pfarrbrief vom 10.08.2024 bis 22.09.2024) ist der
30.07.2024 |
Annika Lenz in Trassem |
Lydia Schwarz, 91 Jahre, zul. wh.
In Trier, beigesetzt in Saarburg |
Herr, gib den Verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. |
Ökum. Trauung von Hannah Gerards
und Christof Wörz in der evang. Kirche |
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Der HERR ist mein HIRT, nichts wird mir fehlen.
(Psalm 23,1) |