Januar 2002
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Zhiyu! zhi shou-Heilende Hände, damit Kinder heute leben können. Unter diesem Motto stand die diesjährige Sternsinger-Aktion. 24 Kinder aus der Ortsgemeinde zogen am 6. Januar bei eisiger Kälte, zusammen mit ihren Begleitern, durch die Straßen der Gemeinde und sammelten für Kinder der dritten Welt. Mit Kreide schrieben sie an die Türen 20+C+M+B+02 (Christus Mansionem Benedicat). Lohn der Arbeit war ein gemeinsames Mittagessen im Pfarrhaus und 892,26 Euro (1745,11 DM) für hilfsbedürftige Kinder in China. |
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Weihnachtsgeschenke der verschiedensten Art gab es in den vergangenen Wochen für die Ockfener Pfarrgemeinde. Bereits am 24. November 2001 überreichte der Kirchenchor Cäcilia 1904 Ockfen der Pfarrgemeinde 50 Stühle zu Bestuhlung der Empore. Die dort stehenden Bänke, Barockbänke aus der alten Valentinskapelle, wurden entfernt und im Kirchenraum neu aufgestellt. Das Podest auf der Empore wurde verlängert, so dass ausreichend Platz zum Aufstellen der Stühle vorhanden war. Die Gesamtkosten übernahm der Kirchenchor. Bezahlt wurde dies, wie bereits angekündigt von den Einnahmen aus den Veranstaltungen Saarpedal und Weinfest. Eine zweite Spende gab es von nicht genannten Spendern. Sie sorgten dafür, dass die alte Kanzel, die in einer Ecke der Kirche ungenutzt stand, wieder zur alten Geltung zurück fand. Durch ihre finanzielle Unterstützung war es möglich sie wieder an dem alten Standort neben der Tür zur Sakristei aufzustellen. Damit sie auch voll zur Geltung kommen kann, wurde sie auf einen extra angefertigten Sockel gestellt. Die Schreinerarbeiten, das Erstellen des neuen Sockels und der Holztreppe zur Kanzel, so wie das Befestigen der Kanzel, noch vor Weihnachten, wurden von der Schreinerei Christian Baudner Lampaden und freiwilligen Helfern aus Ockfen vorgenommen. An dieser Stelle sei nochmals allen Spendern und freiwilligen Helfern sowie Pastor Nickels, der das Ausführen der Arbeiten ermöglichte, ein herzlicher Dank der Pfarrgemeinde ausgesprochen. |
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Aufbau der Kanzel |
Kirche in altem neuen Glanz |
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Wie jedes Jahr zu Weihnachten wurde in der Kirche wieder die Krippe aufgebaut. Groß ist der Aufwand wie in jedem Jahr. Die Bäume, Steine und alle weiteren Utensilien die gebraucht werden müssen besorgt werden. Die Bänke aus der Kirche in den Keller des Pfarrhauses geschafft werden. Und so weiter und so weiter. Erst dann ist es soweit. Liebevoll wird von dem Team, wie alljährlich, in stundenlanger Kleinarbeit die Krippe, mit den neu restaurierten Figuren, aufgestellt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dann endlich ist es soweit. Eine der schönsten Krippen der Region ist erstellt. Die Freude über das erstellte kleine Meisterwerk ist der schönste Dank. Ein Dank der Pfarrgemeinde an all diejenigen die den alljährlichen Aufbau der Krippe durchführen sei an dieser Stelle erwähnt. Zu besichtigen ist dieses Meisterwerk in der Ockfener Pfarrkirche St. Valentin täglich von 9:00 Uhr 18:00 Uhr. |
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Kaum ist die neue Brücke an der K 137 zwischen Ockfen und Irsch fertig gestellt, schon werden die ersten Schäden in der Fahrbahn sichtbar. Hier stellt sich nun die Frage, Deutsche Wertarbeit oder was? Es kann doch nicht sein, dass bereits 3 Monate nach der Freigabe der Brücke die ersten Schäden zu verzeichnen sind. In Ordnung, die Schäden sind in der ersten Frostperiode aufgetreten, kann ja mal vorkommen. Aber dann stellt sich die Frage: Bauen wir nur Brücken für schönes Wetter, oder wurde beim Bau nicht sorgfältig genug gearbeitet? Sei´s hin, seis her, die Schäden sind nun mal aufgetreten. Nur wann werden sie beseitigt? Für die Kraftfahrer gilt zur Zeit: Vorsicht beim Überfahren der Brücke! |
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